KNALLER - Es hat mich umgehauen...

MIt so vielen "Kopfkino-Drehbücherabe ich nicht gerechnet. Das ist auch der Grund, warum es mit der Verkündung von dem Gewinner so lange gedauert hat.

Der Gewinner in der Sparte: BDSM Kopfkino ist: 

Andreas.2009 

Ich freue mich schon auf die Umsetzung! :-)

Gewinner Drehbuch:

Während einer Besprechung zeigte mir mein Handy den Eingang einer neuen Nachricht auf meinem Mailaccount an, den ich für mein Sklavendasein bei Herrin Eva nutze. Das versetzte mir sofort einen Adrenalinstoss und somit verabschiedete ich mich kurz aus dem Meeting um vor der Tür die Nachricht abzurufen. "Hallo Sklave. Ich habe beschlossen dich enger an die Leine zu nehmen und stärker an deiner Erziehung zu arbeiten. Ich erwarte dich übermorgen um 9:00 in meinem Studio. Du hast eine halbe Stunde Zeit den Termin zu bestätigen. Herrin Eva."

Mir war klar, dass jetzt nur die Antwort ja möglich ist. Umgehend antwortete ich meiner Herrin und bestätigte den Termin.

Pünktlich zum Termin klingtelte ich an der Tür des Kinky Kokoon. Nach dem Öffnen der Tür fiel ich sofort auf die Knie um die Stiefel der Herrin würdigend zu küssen. Doch dazu kam es gar nicht. Mir wurde befohlen mich im Eingangsbereich komplett zu entkleiden. Meine Kleidung und persönlichen Sachen verschwanden in einem Müllsack. Herrin Eva teilte mir mit, das ich diese in der nächsten Zeit nicht mehr benötige. Für die Rückgabe muss ich noch ein paar Prüfungen bestehen.

Mir wurde eine Maske und ein Knebel verpasst und dann wurde ich zum Käfig geführt. Die Herrin verpasste mir einen Analhaken den sie straff an die oberen Gitterstäbe knotete sodass ich nur noch kerzengerade stehen konnte. Als die Käfigtür verriegelt wurde musste ich mich an die Gitterstäbe stellen, was wegen des Hakens nicht so einfach war. Nun wurden noch mit einer Kette verbundenen Klammern an meine Nippel gesetzt und eine Kette aussen am Käfig lang geführt. So stand ich bewegungsunfähig am Gitter. Doch damit war meine Herrin noch nicht am Ende. Mein Schwanz und meine Eier wurden nun stramm abgebunden und ebenfalls ausserhalb des Käfigs verknotet. Das klicken der Absätze verriet dass ich nun so wohl ausharren muss.
Kurz darauf klingelte es an der Tür. Herin Eva begrüßte einen Gast, den sie kurze Zeit später vor den Käfig führte. Sie teilte ihm mit, wenn er nicht brav sei werde er auch so enden. Dann begann sie die Session mit ihrem Gast. Irgendwann wurde meine Haltung unbequem und meine Nippeln schmerzten. Jedoch wurde der kleinste Versuch eines Positionswechsel sofort schmerzhaft bestraft. Das blieb Herrin Eva auch nicht verborgen. So wurde kurz darauf eine Klammer mit einem Glöckchen an mein Gehänge geklemmt. Das habe ich wohl gut gemacht sodass ich zum Ende der Session aus meiner Lage befreit wurde und dem Gast seinen Schwanz wxxxen musste. Herrin Eva sass dabei auf Ihrem Thron und beobachtete unser Treiben. Als der Gast beglückt ins Bad ging, wurde mir ein dicker Plug eingesetzt. Meine Hände wurden in Fäustlinge gesteckt und so wurde ich wieder in den Käfig gesperrt. Der Knebel wurde gnädigerweise entfernt. Nach einiger Zeit kam Herrin Eva wieder herein. Sie müsse jetzt weg und ich soll in der Zwischenzeit nicht weglaufen. Das Licht ging aus, Ihre Schritte entfernten sich. Die Studiotür fiel ins Schloss. Wie lange ich dann alleine im Käfig lag, kann ich nicht sagen.

Irgendwann schreckte ich auf, da ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Anscheinend ist die Herrin zurück gekommen? Doch niemand kam zum Käfig. Plötzlich ging das Licht an und jemand fing an zu lachen. Es war eine Zofe die im Studio sauber machen sollte.
Durch die Maske konnte ich immer noch nichts sehen. Die Zofe flüsterte mir ins Ohr, dass Sie Lust auf geile Spiele mit mir hat. Es wäre ausreichend Zeit, sodass sie den Käfig aufsperrte und mich aufs Bett führte. Dann setzte sie sich mit ihrem nackten Unterteil auf meinen Kopf und bat mich, sie zu lecken. Das würde sie sehr anmachen. Ich weiß gar nicht wie mir geschah. Die Zofe machte mich total an. Auf der anderen Seite hatte ich Angst, dass die Herrin wieder zurückkommt. Die Zofe beruhigte mich und besätigte mehrmals dass die Herrin nicht so früh zurückkommt. So leckte ich weiter ihre Lustgrotte und sie fiel regelrecht in Extase und stöhnte immer lauter bis ich sie zum Höhepunkt brachte. So merkten wir gar nicht, dass sich die Tür zwischnzeitlich geöffnet hatte. Plötzlich stand Herrin Eva im Raum. Sie sagte gar nichts. Sie nahm mir die Maske ab. Schon ihr strenger Blick lies mich erschaudern.
Ich wurde in den Käfig gesperrt und wieder wurde mein Gehänge ausserhalb der Gitterstäbe verbunden. So musste ich mit ansehen wie Herrin Eva die Zofe für das Vergehen bestrafte. Sie tat mir echt leid. Und noch mehr machte mir Angst, dass ich auch noch an der Reihe sein werde und nicht ungeschoren davonkomme.
Als die Zofe die Strafe überstanden hat, stand Herrin Eva dicht vor mir. Mit Ihren Fingernägeln bearbeitete sie meine Nippel und sah mir in die Augen. " Na du geiler Sklave. Du bist gierig nach den Körperflüssigkeiten der kleinen Zofe? Die wirst du bekommen!"

Kurz darauf fand ich mich auf dem Boden, bekam einen Einlaufschlauch verpasst. Die Zofe stand über mir und urinierte in einen Beutel. Sie hörte gar nicht mehr auf bis der Beutel voll war. Dann steckte meine Herrin diesen an den Schlauch und lies den warmen Saft in mein Hinterteil laufen. Zum Abschluss wurde ich mit einem Plug verschlossen. Die Zofe stellte sich wieder über mich und lies es weiter laufen. Diemal in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um nicht alles daneben laufen zu lassen und somit bei meiner Herrin vielleicht ein Pluspünktchen zu ergattern. Die Zofe setzte sich wieder auf mein Gesicht. In der Zwischenzeit hat Herrin Eva meinen Schwanz an Strom angeschlossen. Sie erklärte mir, dass ich wenn Strom fliesst lecken muss, ohne Strom nicht.
So begann ihr Spiel. Das hatte natürlich den Nachteil das ich für den Lustgewinn der Zofe Schmerzen erhalten werde. Ich war zwischen Himmel und Hölle. Doch irgendwann schaffte ich es und die Zofe zuckte in Extase.

Die Herrin gönnte mir Zeit zur Erholung. Nun wurde mir auch der Plug entfernt und ich musste vor beider Augen den Zofenurin laufen lassen. Die Herrin müsse nun auch zur Toilette. So wurde ich unter den speziellen Stuhl gepackt. Dankbar schluckte ich den göttlichen NS.

Anschliessend wurde ich wieder in den Käfig gesperrt. Meine Herrin ist noch nicht fertig mit mir. Diesmal wurden meine Eier nach hinten abgebunden und an den Gitterstäben festgekettet.
Als einige Zeit vergangen war, öffnete Herrin Eva die Käfigtür und sagte, das es Zeit für eine kleine Stärkung sei. Vor meinen Augen zerdrückte sie ein Stück Banane mit Ihren Stiefeln. Ich musste die Reste vom Boden und Ihren Stiefeln auflecken. Die Herrin wählte die Position mit Bedacht, da meine Eier immer noch festgekettet waren und somit wurde die Fütterung sehr anstrengend und schmerzhaft da immer ein paar Zentimeter fehlten. Den letzten Bissen bekam ich vorgekaut direkt in den Mund gespuckt.

Weiter ging es zur nächten Prüfung. Ich wurde aufs Bett gefesselt. Die Herrin saß auf meiner Brust und desinfizierte meine Nippel. Sternförmig wurden in jede Brutwarze vier Nadeln gestochen. Herrin Eva fädelte noch eine Schnur um die Nadeln. Um eine schöne Dehnung zu erreichen wurde diese an einer Kette über mir befestigt und Richtung Decke gespannt. Nun war jede kleinste Bewegung unmöglich. Zwischenzeitlich wurden Kerzen angezündet. Die Herrin teilte mir mit, das sie für die nächste Pürfung auf einen Knebel verzichtet und erwartet dass ich keinen Laut von mir gebe. Nun wurde mein Gehänge komplett mit Kerzenwachs versiegelt. Zuletzt schrieb sie mit Wachs ihren Namen auf meinen Bauch. Nun wurde der eingewachste Schwanz massiert und ich durfte zum Finale abspritzen.

Als ich aus der Dusche kam, lagen meine Sachen bereit. Aufgrund des Fehlverhaltens muss ich aber auf die Unterhose verzichten. Herrin Eva behielt ebenfalls meinen Personalausweis. Für die vollständige Kontrolle benötigt sie alle Daten und ausserdem müsse ja nun auch der Sklavenvertrag vorbereitet werden.....

Demütige Grüße
Sklave Andreas

 

 

 

 

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